Internet, ein grosses Datennetzwerk
An sich beschreibt das Internet erstmal ein Datennetzwerk, welches durch eine Verbindung aus einer Vielzahl von Rechnern oder auch sogenannten Servern besteht. Auf diesen werden Webseiten gespeichert. Wenn nun eine Person mit ihrem Browser eine Webseite aufruft, wird auf eben diesen Server zugegriffen. Der Browser lädt die Daten der Seite vom Server herunter und zeigt sie auf dem Bildschirm des PCs an. Um überhaupt einen Zugang zu diesem riesigen Datennetzwerk zu bekommen ist ein Internet-Provider nötig. Wenn das Internet genutzt wird, wählt man sich über genau diesen Provider in das Internet ein und erhält eine IP-Adresse, welche aus einer Menge an Zahlen besteht. Diese Adresse identifiziert den Computer und ermöglicht es anderen Nutzern den PC zu finden oder einen Datenaustausch zu starten. Um nun auf eine bestimmte Webseite zuzugreifen, welche auf einem Server gespeichert ist, müsste eigentlich die IP-Adresse eben dieses Servers angewählt werden. Da diese Zahlenkombinationen aber viel zu unübersichtlich sind, wurden die sogenannten DNS-Server (Domain Name System) eingeführt. Diese sind dazu da, einem Computer mitzuteilen, welche IP-Adresse sich hinter einem Webseite-Namen versteckt.
Hat der Computer die IP-Adresse vom DNS-Server übermittelt bekommen, ist es dem PC möglich den Server der Webseite mit der entsprechenden IP-Adresse anzuwählen. Dabei handelt es sich beim DNS-Server im Prinzip um eine Art Auskunft. Die Nummer der gewünschten Seite wird herausgegeben und der Kunde kann diese Nummer „anwählen“ um auf die Seite zu gelangen.
Was ist eine Domain und wie ist sie aufgebaut?
Der Aufbau der Domain dient dazu die Adresse einzuordnen. Diese besteht aus zwei Bestandteilen. Eine Domain wird von einem PC immer von hinten nach vorn gelesen. Aufgrund dessen versteckt sich nach dem Punkt, zum Beispiel „.de“, dass eine deutsche Webseite aufgerufen werden soll. „.com“ steht dabei für kommerzielle Zwecke und „.info“ für Informationsseiten. Vor dem Punkt steht dann der richtige Name der Webseite. Dieser Name ist im gesamten Internet in Verbindung mit einer bestimmten Endung nur einmal zu finden. So dient die Endung der Adresse der Identifizierung, nach welcher die Adresse gesucht werden soll. Die Information vor dem Punkt verrät spezifisch welche Internetadresse gewünscht ist.
Welche Vorteile bringt das Webhosting?
Das Speichern von Webseiten auf einem Server nimmt sehr viel Speicherplatz in Anspruch, auch Webspace genannt. Da jedoch nicht jeder das technische Wissen und die Ressourcen hat einen eigenen Server zu betreiben, nutzen viele Privatpersonen und Unternehmen die Möglichkeit des Webhostings. Dabei wird Speicherplatz auf einem externen Server angemietet, um dort die eigene Webseite zu speichern. Kunden, welche dann die Webseite aufrufen, werden auf diesen Server weitergeleitet. Für die Nutzer der Webhosting-Angebote entfällt somit ein Großteil an Arbeit, die Netzwerkanbindung wird durchgehend gesichert, es wird kein Platz für die Sever benötigt und zudem muss kein umfangreiches technisches Wissen vorhanden sein, um den Server zu betreiben.
So wählen Sie den richtigen Webhosting-Service aus
Würde kein Hosting Angebot genutzt werden, müssten alle diese Schritte vor dem Erstellen der eigenen Webseite selbst durchgeführt werden. Besonders die Anschaffung des Servers stellt schon eine große Hürde dar. Um diesen Schritten zu entgehen und die Server technisch immer auf dem neuesten Stand zu halten, wird auch bei uns auf Hoster-Spezialisten zurückgegriffen. Diese haben bessere Möglichkeiten bei Serverproblemen Abhilfe zu schaffen und können stabile, große Mengen an Webspace anbieten. Um einen guten Webhoster-Service auszuwählen, gilt es einige Dinge zu beachten:
- Kosten – Günstige Angebote verstecken meist noch weitere Kosten für Zusatzleistungen. Der Monatspreis für das Hosting sollte stabil bleiben und auch die Setup-Gebühren sollten nicht nur auf den Monatspreis, sondern in der Gesamtheit betrachtet werden. Auch in diesem Bereich gilt: Qualität hat seinen Preis.
- Leistung – Die Inklusivleistungen sollten genau studiert und auf das Ziel der Seite eingerichtet werden. So sollte nicht für Leistungen bezahlt werden, welche gar nicht benötigt werden. Zudem sollte darauf geachtet werden, welche Domainendungen im Preis enthalten sind. Anzahl und Leistungen der Datenbanken sollten ebenfalls beachtet werden. Weitere wichtige Faktoren sind die verfügbaren Programmiersprachen, der Speicherplatz und das Traffic-Limit.
- Technische Ausstattung – Hier sollte auf den Servertyp und die angegebenen Ausfälle des Servers geachtet werden. Zudem sind Spezifikationen wie Antwortzeiten, Prozessor, Arbeitsspeicher und Datensicherung immer zu beachten.
- Extras – Bei guten Hosting-Angeboten gibt es die Möglichkeit, die Dienste mit einem Testaccount zu testen. Auch die Referenzen des Hosters, die Vertragslänge und der Support sagen vieles über einen guten Webhoster aus.
Unsere Empfehlungen für Webhostings in der Schweiz
Novatrend.ch und hosttech.ch sind Beispiele für gute Hosting-Anbieter. Diese bieten sowohl viele Zusatzleistungen, eine Vielzahl an Referenzen und einen guten und umfangreichen Support an. Zur Auswahl des richtigen Hosting-Angebots kommt aber noch die Erstellung der Webseite. Das Erstellen einer professionellen Webseite beinhaltet viele Hürden, beispielsweise das Einbinden von Google Maps, Designs, Bilderoptimierungen, Blogs oder On-Site Suchmaschinenoptimierung. Wir von hhomepage.ch bieten Ihnen attraktive Pakete an, wodurch Sie weder die Entscheidung für einen Hoster fällen, noch die Hürden der Webseitenerstellung übernehmen müssen. Die Allround-Pakete haben Sorgenfreiheit und Zufriedenheit bereits inklusive.
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